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Flashmob

Hallo zusammen (:

Ich habe leider schon lange nicht mehr gebloggt, ich weiss… o: Aber anstatt jetzt Gründe aufzuzählen und so weiter, schreibe ich lieber über eine spannende Sache… *-* Na ja, finde ich zumindest :’D …Auch wenn’s nicht um MSP handelt… ^-^

Ich würde auch gerne einmal bei so einem Ding mitmachen, vielleicht habt ihr ja schon einmal dort mitgemacht…? Ich schreibe hier von einem Flashmob.

Bei Flashmobs geht es darum, dass sich viele Leute irgendwo zu einer bestimmten Uhrzeit befinden. Genau um die abgemachte Zeit beginnen alle (gleichzeitig, aber nicht unbedingt) das Abgemachte zu machen, dabei handelte es sich beispielsweise um einen Tanz oder dass einfach alle in ihrer Position verharren, ob sie gerade telefonieren, in der Tasche kramen oder einfach nur am Laufen sind.

Das kann so aussehen (na ja, die Musik ist nicht gerade toll o_O):

Aber natürlich, wie auch bereits erwähnt in einen Tanz integriert werden:

Anders rum eignet sich ein Flashmob sicherlich auch als Heiratsantrag…

Jedenfalls werden solche Flashmobs meistens durchs Internet organisiert, etwa durch soziale Netzwerke, E-Mail-Kettenbriefe, Handys oder per Blog.

Diese Leute treffen sich zuerst an einem Ort, um den eigentlich Aktionsort zu erfahren und weitere Infos. Zum Beispiel wenn es ein Tanz sein wird, der aufgeführt wird, müssen sie den schliesslich auch zuerst lernen.

Die Leute, die mitmachen, sind so unauffällig wie möglich. So schnell alle gekommen sind, gehen sie auch wieder vor den verdutzten Augen der Zuschauer.

Einer der wohl grössten Veranstalter von Flashmobs ist ‚Improv Everywhere‘.

Auf ihrem Kanal könnt ihr euch auch noch weitere Flashmobs ansehen.

NACHTRAG VOM 08.09.2012: Wenn ihr gerne noch mehr solche Flashmobs sehen möchtet, seht euch doch einmal den neusten Film ‚Step up 4 Miami Heat‘ im Kino an!

Schwarze Liebe; Kapitel 8

Heeey ihr Moviestars!

Da ich seit 20 Tagen kein weiterer Teil mehr von meiner Geschichte veröffentlicht habe, zuerst die Geschichte und dann weiteres…: 🙂

„Genau. Wenn ich dich wäre, würde ich mich von ihm fernhalten. Er ist nicht besonders nett-“ „Wieso denn?“, aus irgend einem Grund stiegen mir die Tränen in die Augen. Es geschah einfach. Ich wusste nicht wieso. Sie kullerten über meine Wangen.

„Na ja… Also… Sagen wir es so: er ist eben anders.“

„Wie anders?“, das Gefühl, dass Ronja mir etwas nicht sagen wollte, machte sich in meinem Magen breit.

„Halt dich einfach von ihm fern. Okay? Tu mir den Gefallen. Bitte.“

Skeptisch blickte ich Ronja in die Augen. Schliesslich konnte ich ihren Blick nicht mehr Stand halten und gab nach. Ich zögerte. Wieso sollte ich mich von ihm fernhalten? Sein Lächeln, als ich ihn gesehen hatte als er mit seinen Kumpels an ein Football-Match musste, war so sympathisch. Es erweckte eine Wärme in mir und irgendwie wollte ich, dass ihm nichts Böses geschieht. Und jetzt erzählt mir Ronja, ich solle mich von ihm fernhalten. Super. Ganz toll.

Mein Instinkt und mein sturer Kopf liessen jedoch nicht nach und ich hackte weiter.

„Ich möchte jetzt aber schon wissen, weshalb ich mich ihm nicht nähern soll.“

Genervt verdrehte Ronja ihre Augen und begann mit einem lauten Seufzen.

„Du kannst nicht immer alles wissen, Lou. Aber weil’s du bist… Erzähl es aber niemandem weiter. Ich will nicht, dass andere auch noch davon erfahren, besonders die Lehrer. Ich möchte schliesslich auch nicht, dass er gleich von der Schule geworfen wird.“

„Wie, von der Schule geworfen wird?!“ – „Pssst! Nicht so laut! Versprich es!“

„Ja, okay. Schiess los.“

„Also, erstens hat er eben sein ‚Geschäft’. Ich weiss nicht, welche Kumpels noch dabei eingespannt sind, aber am besten du tust so, wie du nichts wüsstest. Sprich sie auch nicht darauf an. Er würde dir wohl nie was davon verkaufen.“

„Wovon verkaufen?“

Dass Ronja immer so um den Brei reden musste! Nie konnte sie erwähnen, um was es sich genau handelte. Mein Herz rutschte jedoch noch weiter nach unten, mein Magen wurde schwerer, ich war verwirrt und schwindelig wurde mir auch bisschen. Der ganze Raum um mich schien sich zu drehen.

„Lou, ist dir noch gut?“ – „Ja klar, erzähl weiter.“ – „Setz dich lieb- “ „Erzähl weiter!“ Ich scnitt ihr das Wort ab und schrie sie schon fast an. Danach musste ich noch mal richtig nach Luft schnappen, um nicht gleich zusammen zu brechen. Alles im Raum schien Kopfstand zu machen… Was ich wohl vorhin getrunken hatte?

„Na ja… Du weißt schon. Womit Jungs eben so dealen…“

Und dann lag ich am Boden.

So, jetzt noch SORRY, dass es 20 tage gedauert hat, bis ich das nächste Kapitel geschrieben habe. Ihr hattet sicher alle so bisschen Schulstress o.O Jetzt in der letzten Woche haben wir noch so ne Projektwoche und das ist halt alles so bisschen mehr gechillt :}

Ich freue mich jedenfalls schon meeeeeegaaaaaaaaaa *-* Na ja, wer schon nicht… 😆

Schwarze Liebe; Kapitel 7

Salut ensemble et Bonsoir :{D *

In dieser Woche bin ich ein bisschen kanpp dran, mit dem Kapitel hier in den Blog zu posten. Aber HEY! :’D Die Woche ist noch nicht rum. Es ist erst Sonntag. Habt ihr da auch immer dieses ‚Scheisse-morgen-ist-wieder-Schule‘-Gefühl? Das hab ich immer – ausser es ist der letzte Sonntag in den Ferien. Da freue ich mich doch irgendwie immer wieder um alle Freunde und die ganze Klasse zu sehen. 😀

Am Abend sassen wir wieder alle zusammen in der Kantine an einem Tisch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so viel Spaß hatte. Die Freunde schienen richtig nett zu sein. Besonders Ronja. Wir hatten so viele Gemeinsamkeiten – ihr standen diese Pink- und Pastellfarben auch bis zum Hals. Wenigstens jemand der mich verstand.

Nach dem Essen schlenderten wir alle zusammen zum Park, um das Feuerwerk anzusehen.

Am Tag vor dem Schulbeginn gab es nicht nur ein riesen Schwimmbad-Fest – nein – sondern auch noch ein riesen Feuerwerk, was Glück bringen soll für das nächste Schulsemester. Es soll die bösen Geister vertreiben und uns vom Bösen befreien. Das sagten jedenfalls die Lehrer.

Nach einiger Zeit expodierendem Feuerwerk, zerrte mich Ronja weg des ganzen Spektakels.

Zuerst war ich böse auf sie, weil ich den anderen doch versprochen hatte, das wir gemeinsam den Abend verbringen würden und ich mit ihnen das Feuerwerk ansehen werde. Ich hoffte trotzdem insgeheim, dass sie nicht merkten, dass ich und Ronja nicht mehr bei ihnen waren.

Als Ronja mir dann einen kleinen Schuppen zeigte, war ich absolut begeistert und der Ärger wegen ihr war auch schon längst verflogen. In diesem kleinen Schuppen gab es dunkelrote Couchs. Dazu schien das sanfte, gelbe Licht der kleinen Stehlämpchen von den Regalen runter und der ganze Boden war mit passendem rotem Teppich belegt. Es sah ziemlich kuschlig aus dort drinnen.

„Ganz schön kuschlig hier, nicht?“, sprach Ronja meine Gedanken aus. Ich konnte nur ein leises ‚ja’ hauchen. „Der schuppen steht schon länger als das Schulhaus – obwohl das Schulhaus ja auch ein Neubau ist. Die Grundumrisse des Schulhauses stehen auch schon über fünfzig Jahre.“ „Wow“, war wieder das einzige, was ich herausbrachte.

„Die Schüler“, sprach Ronja weiter, „können hier Dinge reinschaffen, die sie nicht mehr brauchen. Die Lehrer haben hier keinen Zutritt. Der perfekte Ort um sich zurück zu ziehen.“

„Cool. Und wieso zeigst du mir das alles?“ „Na ja…“, sie zögerte.

„Na ja was?“ „Also ich wollte dir eigentlich nicht der Schuppen zeigen. Ich wollte dir etwas erzählen, was du wissen solltest.“ Und wieder legte sie eine Pause ein. Mein Magen verkrampfte sich, obwohl ich gar kein Hunger hatte. Mein Herz pochte schon wieder, so, wie als ich gestern diesen mysteriösen Jungen mit den schwarz zerzausten Haaren und der Narbe am Kinn gesehen hatte. Ich befürchtete jetzt schon, dass sie mir eine schlechte Nachricht mitteilen wollte.

„Also, du hast sicher diesen Footballspieler schon gesehen, der Schüchterne?“ „Der mit den zwei Augenfarben?“, meine Augen weiteten sich und schon wieder wollte mein Herz mir aus der Brust springen, so fest hämmerte es dort drinn. Ich konnte das Pochen schon in meinen Ohren hören.

Ich weiss noch nicht, ob das 8te Kapitel auch wirklich nächste Woche erscheinen wird. Denn ich denke es ergeht uns allen gleich. Die Lehrer machen jetzt in jeder Woche (bei uns eigentlich noch sozusagen jeden Tag -.-“) einen Test… YAY ._.

Et maintenant, je vous souhaite encore une bonne soirée et rêvez quelque chose de beau dans cette nuit (: **

* Hallo zusammen und guten Abend

**Und jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Abend und träumt was Schönes in dieser Nacht

Schwarze Liebe; Kapitel 6

Hallo zusammen ;3

Letzte Woche war Kapitel fünf dran, dann ist jetzt Kapitel sechs dran! ^-^ Ich will nicht um den Brei rumreden, hier ist es 🙂 :

Bisher hatte ich noch nie alle Schüler der BlueSky-School gesehen. Das Schwimmbad wurde ausgebaut und war nun riesig. Es gab mindestens zehn Rutschen, die alle ineinander verschlungen waren. Mehrere Langschwimmerbahnen und viele verschiedene Becken mit verschiedenen Tiefen. Sprungtürme bis zu zehn Meter und Lange Becken, in denen man vom Wasser mitgerissen wurde. Weiter hinten gab es drei Volleyballplätze und ein Fussballplatz, wo es auch schon einen in der Nähe der Sporthalle gab. Und das Restaurant direkt neben dem Eingang konnte man sogar von zu hinterst des Schwimmbads einfach nicht übersehen. Sein Dach war mit violetten Ziegeln bedeckt. Das Haus selbst im Chalet-Style mit grossen Glasfenstern, wo man wahrscheinlich den Überblick über die ganze Anlage hatte. Die Sonnenterasse war sicher dreimal grösser als die bei der Kantine.

Ich und Lena starrten einfach nur mit ungläubig grossen Augen das alles an. Als ich im Frühling das erste mal hier hin kam um mir die verschiedenen Schulen mit Internaten anzusehen, begannen sie hier gerade mit dem Umbau. Nun gab es auch grosse Wiesen mit grünem, gepflegtem Garten, wo man mit Freunden relaxen konnte.

Lena zerrte mich dann nach minutelangem Starren weiter. Sie zerrte mich zu ihren Freunden, die sich schon unter einer grossen Birke breit gemacht hatten. Die Sonne schien dort hin und alles war ein bisschen geschützt durch rote und pinke Rosenbüsche. Welche Farben sollten sie auch sonst haben? Da ich kein Badetuch dabei hatte, winkte ein kleiner, magerer Junge mich zu seinem riesen Badetuch hin. Es war etwa viermal so gross wie ein normales Badetuch. Lena setzte sich auch neben mich, da sie ihres, genau so wie ich, auch vergessen hatte.

Ich liess meinen Blick schweifen und entdeckte dabei den Jungen, den ich schon am Morgen gesehen hatte. Er sass zusammen mit dem ganzen Footballteam auf der anderen Seite der Rosenbüsche. Ihr Gerölle und Gelächter war nicht zu überhören. Einige blauäugige, barbie-ähnliche Blondinen hockten auf den kräftigen Oberschenkel der Footballspieler. Alles nur Cheerleader. Ihre Muskeln glänzten richtig in der Sonne. Mein Blick konnte ich aber immer noch nicht von dem Jungen mit den zwei Augenfarben wenden. Er hielt sich allgemein ein bisschen zurück und lächelte nur ab und zu schüchtern. Wie heute morgen. Wie er wohl hiess? Er bemerkte mich nicht.

Und nächste Woche kommt dann schon Kapitel 7 ! 😀 Ich wünsche euch ein schönes und erholsames Wochenende ^-^

Schwarze Liebe; Kapitel 5

Howdy meine treuen Untertanen o: 😀

Tut mir Leid, dass ich das ganze fünfte Kapitel nicht mehr gestern gepostet habe… Aber da kam eben noch viel dazwischen und so. Ich hoffe es stört euch nicht ^-^

Mittlerweile war es acht. Obwohl es so früh am Morgen war, schienen hier schon alle wach zu sein. Die Jungs vom Footballteam warteten bereits ungeduldig auf ihren Trainer, da sie um neun ihr erstes Auswärtsspiel in dieser Saison hatten. Auch die Jungs waren in einheitlichen Farben, sie trugen alle rote College Jacken mit weissen Nummern, dazu schwarze Hosen. Fab und ich mussten uns bei allen durchquetschen. Einige lächelten mir zu, andere sahen aber auch schnell weg. Einer der Jungs hatte sogar zwei verschiedene Augenfarben, was ziemlich gruselig aussah. Seine wuscheligen, braunen Haare hatten den genau gleichen Farbton wie meine (seine Haarfarbe gefällt mir wirklich sehr). Dann lächelte aber auch er mich schüchtern an und man sah seine Zahnlücke. Bei seinem sanften Blick fühlte man sich aber sofort vertraut. In meinem Bauch wurde es mir ganz mulmig, einige Schmetterlinge entpuppten sich gerade und wollten wild drauf losfliegen. Ich bemerkte zuerst gar nicht, das Fab an mir zerrte, ich musste wohl eine Weile diesen Jungen angestarrt haben. Er deutete mir an das er Hunger hat und jetzt gehen möchte. Sofort waren die Schmetterlinge nicht mehr da und als ich mich nochmals umdrehte um nach dem seltsamen Jungen zu sehen, stand er auch schon nicht mehr dort.

Das Frühstücksbuffet war wie jeden morgen voll mit appetitlichen Dingen. Von kalten Fleischplatten mit Salami, Schinken und weiteren Scheiben Fleisch die ich nicht kannte, über zehn verschiedene Marmeladen, bis zu frischen Omeletten, Spiegeleiern und gebratenem Speck, den man schon am Eingang roch. Man konnte dort bereits  um sechs Uhr auftauchen und schliesslich bis ein Uhr nachmittags ein Brunch einnehmen. Ich gehörte eher zu der Gruppe, die immer um halb zwölf dort noch auftauchten.

Nachdem wir uns beim Buffet bedient hatten, schlenderten wir auf die Sonnenterasse und setzten uns dort an einen Tisch. Die Vögel zwitscherten fröhlich oder flogen in der Luft ihre Runden, um Futter zu suchen. Auch die Möwen kreischten und vertrieben die Vögel wieder auf ihre Bäume zurück. Ich hatte meinen weissen Hoodie angezogen, den ich vom Internat geschenkt bekommen hatte, denn es war noch ein bisschen kühl, aber die Sonne würde hier sicher bald den ganzen Platz wärmen. Mit diesem Hoodie würde ich wenigstens nicht so auffallen, denn hier trugen ja alle weiß, pink oder die Jungs eben rot.

Nachdem wir gemütlich das Morgenessen verspiesen hatten, kam Lena auf mich zugerannt. Obwohl sie fast kein Atem hatte, fing sie an wie ein Wasserfall auf mich einzureden.

Wieso ich nicht im Zimmer bin, wieso ich nicht gewartet habe, wieso Fab hier ist (den sie nicht mochte) und überhaupt.

Fab musterte mich. „Also erstmal hallo und – weil du mich sowieso schon geweckt hast dachte ich kann ich trotzdem schon essen gehen? Du wolltest mich ja nur fragen ob ich mit dir zum Schwimmbadfest gehe.“

Ich sag Fab von der Seite an, der sein Blick gerade senkte und etwas enttäuscht aussah.

Das erste Mal in meinem Leben sah ich Lena mit einem verwirrten Blick (vielleicht kannte ich sie erst seit zweieinhalb Wochen, aber das erstaunte mich trotzdem).

Entschlossen stampfte sie davon. Ich blickte ihr ebenso verwirrt hinterher, wie sich mich vorhin angesehen hatte. Ich konnte ja schliesslich nicht wissen, dass sie auch mit mir frühstücken will? Und sie hat mich auch nicht gefragt. Aber da riss mich Fab auch schon aus den Gedanken wieder in die reale Welt zurück.

Nachdem Fab und ich noch ein bisschen geplaudert hatten, wurde es auch immer wärmer. Ich konnte nun schon ohne Hoodie da sitzen.

Irgendwann am Morgen sassen wir dann nicht mehr auf der Sonnenterasse, sondern am Strand auf Liegestühlen mit der Sonnenbrille im Gesicht. Wir liessen die Sonne auf unseren Bäuchen prickeln und wollten hier in der Sonne Amerika’s noch ein bisschen Bräune abbekommen.

So, und nächste Woche (oder diese xD) wird dann noch das sechste Kapitel auftauchen ^-^Wann genau weiss ich noch nicht =D

Schwarze Liebe; Kapitel 4

Heyoo 😀

Soo, ich habe versprochen, dass diese Woche noch das vierte Kapitel kommt.. ^-^

Fab schlenderte gerade Richtung Speisesaal und blieb dann vor dem Zimmer von Lou stehen. Mit einem Grinsen im Gesicht schaute er mich an und konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Sah ich wirklich so schlimm aus, nachdem ich aus dem Bett gekrochen bin? Ich hatte selbst noch keine Zeit gehabt um einen Blick in den Spiegel zu werfen. Mein Kopf war wahrscheinlich schon so rot wie eine Tomate geworden, ich verkroch mich wieder mehr hinter die Tür zurück.

„Ich warte auf dich wenn du schnell machst, okay?“, sagte er mit einem ruhigen Ton, ich konnte aber keinen Unterton bemerken, und zog mich deshalb schnell um. Ich traute mich fast nicht, mich selbst im Spiegel anzusehen. Ich gab mir aber dann doch einen Ruck. Meine Haare standen mir zu Berge, wild und zerzaust, alle durcheinander. Wie lange ich brauchen würde, um sie wieder in die alte Form zu bringen..? Ob Fab überhaupt soviel Geduld hätte, bis ich kurz meine Haare geduscht haben würde? Anstatt noch lange an der Sache rumzuknobeln konnte ich mich auch schon neben der Dusche stehen sehen.

Nach zehn Minuten war ich fertig angezogen. Fab wartete mit einer ungeduldigen Miene draussen immer noch vor der Tür. Er schenkte mir ein Lächeln und ein Zeichen das ich besser aussah als vorhin. Wir spazierten schweigend Richtung Speisesaal.

Und da dieses Kapitel ziemlich klein ist (und unspannend o.o), hier mal schon ein Teil von Kapitel 5 :D!

Mittlerweile war es acht. Obwohl es so früh am Morgen war, schienen hier schon alle wach zu sein. Die Jungs vom Footballteam warteten bereits ungeduldig auf ihren Trainer, da sie um neun ihr erstes Auswärtsspiel in dieser Saison hatten. Auch die Jungs waren in einheitlichen Farben, sie trugen alle rote College Jacken mit weissen Nummern, dazu schwarze Hosen. Fab und ich mussten uns bei allen durchquetschen. Einige lächelten mir zu, andere sahen aber auch schnell weg. Einer der Jungs hatte sogar zwei verschiedene Augenfarben, was ziemlich gruselig aussah. Seine wuscheligen, braunen Haare hatten den genau gleichen Farbton wie meine (seine Haarfarbe gefällt mir wirklich sehr). Dann lächelte aber auch er mich schüchtern an und man sah seine Zahnlücke. Bei seinem sanften Blick fühlte man sich aber sofort vertraut. In meinem Bauch wurde es mir ganz mulmig, …

Am Sonntag kommt dann das ganze Kapitel ^-^ Ich wünsche euch noch ein schönes Wochenende ;b

Schwarze Liebe; Kapitel 3

Guten Morgen allerseits 😀 ♥

Wie versprochen, ist hier jetzt das 3te Kapitel von meiner Geschichte ‚Schwarze Liebe‘.

Am nächsten Morgen wurde ich durch das zwitschern der Vögel geweckt. Lou hielt sich mit dem Kissen die Ohren zu, um weiterschlafen zu können. Die ersten Sonnenstrahlen quetschten sich durch die alten Vorhänge durch und blendeten Lous Gesicht. Sie wälzte sich im Bett und fiel schliesslich auf den Boden. Ihr Bett war im Vergleich zu ihrem anderen Bett das sie bei sich zu Hause hatte knapp die Hälfte so gross. Dafür war das Zimmer riesig. Ein heller Parkettboden füllte das ganze Zimmer mit Licht. Die Wände waren in einem hellen pink Ton gestrichen und alle Möbel waren weiss und auf Hochglanz poliert. Ein grosses Bücherregal erstreckte sich über die Hälfte des Zimmers. Ein Pult mit einem eigenen Laptop und Schreibzeug stand daneben. Der Stuhl war passen zum Parkett in einem hellen braun und das Polster darauf pink wie die Wand. Im Zimmer gab es ein Fenster. Was Louisa an dem Zimmer sehr schätzte war der kleine Balkon. Zwei Stühle und ein kleines Tischchen. Darauf ein Blumentopf mit – was auch sonst – pinken Rosen. Lou hätte am liebsten alles was weiss ist zu schwarz gemacht, pink zu blau und hellbraun zu dunkelgrau. Das wäre dann ihre Atmosphäre, bloss nicht zu auffällig.

Es war halb acht, als Lena, ihre Zimmernachbarin wild an ihre Zimmertür klopfte. Lou seufzte. Es war Sonntag, und morgen würde die Schule im Internat beginnen. Sie kannte hier noch niemand ausser Lena, ihre verrückte Nachbarin und Fab. Sein ganzer Name war eigentlich Fabian Louis Tim der Dritte, aber er mochte es nicht wenn man ihn an seinem ganzen Namen nannte – also Fab.

Lena polterte nun schon heftiger an die Tür, und drohte sogar schon die Tür aufzubrechen, wenn ich nicht gleich aufmachen komme. Mühsam kam ich auf die Beine und schlenderte in meinem Pyjama zur Tür. Kaum den Schlüssel umgedreht stürmte Lena auch schon in mein Zimmer hinein. Ihre langen braunen Haare fielen ihr bis über die Schultern. Sie waren leicht gelockt. Sie hatte ein schönes pinkes Sommerkleidchen angezogen mit einer beigen Masche vorne. Es passte hervorragend zu ihr. Ihre Augenbrauen musste sie vorhin noch perfekt gezupft haben, ihre Rehaugen hatte sie mit dem gleichen pink der Wand leicht betont und ihre Wimpern waren perfekt geschwungen. Eins musste man ihr lassen – sie sah wirklich hübsch aus. Wenn ich mich gerade so betrachtete sah ich aus wie jemand der ein Jahr ohne Dusche auskommen musste. Meine braunen Haare waren zerzaust und stiegen in alle Richtungen empor, meine Trainerhosen waren mir viel zu gross und hatten schon fast keine Farbe mehr, nur noch ein ausgebleichtes schwarz. Von meinem Oberteil gar nicht die Rede.

Sie sah mich ein Augenblick, oder zwei, drei lange an, und fuhr dann endlich mit dem fort, was sie mir schon vor meines Anblickes sagen wollte.

„Heute ist Schwimmbadfest, immer am Sonntag vor dem Schulbeginn, es fängt um ein Uhr an. Kommst du mit?“ Ich starrte sie ungläubig an. Es war halb acht Uhr morgens und sie stürmte um diese Zeit zu mir ins Zimmer, um mich zu fragen, ob ich Lust hätte am Nachmittag mit ihr dort hin zu gehen.

„Hättest du mich auch später fragen können und mich statt dem nicht zu wecken?“ – „Na gut, dann komme ich in einer Stunde wieder. Bis dann.“, und sie verschwand. Verblüfft starrte ich ihr mit offenem Mund hinterher.

Sooo, nächste Woche wird dann auch irgendwann mal das 4te Kapitel auftauchen.

Jetzt kurz zum Muttertag; Wie hat eure Mutter auf eure Überraschungen reagiert? 😀 Also das nimmt mich ja jetzt wirklich Wunder, weil ihr alle so tolle Ideen hattet, wie ich sie in den Kommis lesen konnte *-*

Google kann beatboxen & Muttertag!

Heyoo zusammen 😀

Ich habe gerade eine super Entdeckung gemacht 0.0 (also nicht direkt ich.. 😳 )! xD Ich habe ein Nachwuchstalent gefunden, es heisst Google 8) Gebt mal das so in Google ein:

Und hier noch der Text zum Kopieren:

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Cool, was? 😀

So, und wisst ihr eigentlich was übermorgen ist? Das solltet ihr nämlich nicht vergessen haben o: Übermorgen ist

MUTTERTAG! 

Also, was schenkt ihr eurer Mutter? 😀 Schokolade, eine Zeichnung, selbstgebackener Kuchen oder doch einfach Blumen? (: Oder macht bereitet ihr einfach ein grosses Frühstück zu? o:

© Lelita

© Lelita

Also dieser Tag hat seinen Ursprung in der englischen und amerikanischen Frauenbewegung. Alles angefangen hat es mit der Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis, aber wenn ihr mehr darüber wissen wollt, könnt ihr’s ja selbst einmal im Wikipedia nachlesen.

 

P.S.: Am Sonntag kommt auch Kapitel 3 meiner Geschichte ‚Schwarze Liebe‘. Damit ihr nie ein Kapitel verpasst, gibt es in der rechten Seitenliste nun ein Widget namens ‚Kategorien‘, dort findet ihr unter ‚Schwarze Liebe‘ immer alle Kapitel.